streda 26. októbra 2011

3. Übungsaufgabe

Auf Infonet habe ich das Wien Musem Römermuseum gefunden, das eventuell für mein Thema von Interesse sein könnte. Natürlich suchte ich nur nach Museen im Großraum Wien. Auf Clio habe ich noch ein Sportmuseum in Köln gefunden. Ich habe aber auch nicht vor, nach Deutschland zu fahren, deshalb schränke ich meine Recherche auf meine Arbeitskollegen, die sich normalerweise sehr gut auskennen und diverse Bibliotheken.

3. Übungsaufgabe - Thema

Da ich mich auch in der Arbeit viel mit der Antike beschäftigen muss, entschied ich mich für das Thema "Die Bedeutung vom Sport in der antiken Welt". Natürlich geht es vor allem um die griechische und römische Antike, denn die zwei sind am besten dokumentiert. Nicht nur die olympischen Spiele, sondern auch Boxen, Wrestling und andere Sportarten können sich bei unseren westlichen Ahnen für ihre Entstehung und Verbreitung bedanken. Sogar das Bodybuilding hat den Ursprung in der griechischen Antike. Von Sokrates weiß man (wenn man Plato trauen darf), dass er nicht nur ein Philosoph, sonder auch ein ausgezeichneter Fäustenkämpfer war  Ich bin überzeugt davon, dass all diese Sporte nicht nur aufgrund der gesundheitlichen positiven Aspekten ausgeübt wurden. Die Frage, die mich also am meisten beschäftigt ist: "Wieso wurde dem Sport damals eine so große Rolle gegeben?" "Wer konnte welche Sportart ausüben und in welchem Alter?" "Die Entwicklung der Sportarten." "Die Hauptunterschiede zwischen den römischen und griechischen Sportlern."

streda 19. októbra 2011

3. Wissenschaftliche Blogs

Ich muss zugeben, dass ich mich noch nie mit der Verwendung der Blogs in der Wissenschaft befasst habe, je mehr ich allerding darüber nachdenke, desto mehr komme ich zum Ergebnis, dass die nächste Generationen sehr stark mit Blogs genau aus diesem Grund arbeiten werden. Historiker haben oft ein verstaubtes Image. Das wird sich sicher auch mit der Hilfe der Blogs rasch ändern. Die Kommunikation zwischen den Historikern sollte schneller und besser werden. Durch ein Abonnement wird jeder auf dem neuesten Stand sein können und eventuell auch auf die Fehler des Bloggers hinweisen. Vorteile hat das Bloggen also schon. Die Frage ist eher, ob und im welchen Ausmaß die Verbreitung der Blogs unter den Wissenschaftlern stattfindet. Wie auch bei der ersten Einheit sichtbar wurde, die Bücher werden noch sehr lange Zeit ihre Popularität behalten. Das Lesen und das Schreiben sind aber zwei Sachen und in Zeiten wie diesen, wo viele auf Facebook ihr ganzes Leben öffentlich machen, werden sich sicher viele bereit zeigen "trockene" Wissenschaft zu teilen. Es ist also nur eine Frage der Zeit bevor das Bloggen-Boom kommt.

2. Verwendete Web-Ressourcen fürs Studium

Ohne lang zu überlegen kann ich nur eines sagen: Google. Über diese Suchmaschine finde ich normalerweise alles, was ich auch suche. Nach dem überflüssigen Link zur Wikipedia gelange ich normalerweise zur Seite, die mich dann weiterleitet und eine Kettenreaktion entsteht. Abgesehen von Google verwende ich noch die Internetseite der Universitätsbibliothek, normalerweise finde ich dann auch das passende Buch, das ich mir dann ausborge. Mit diesen zwei Suchmaschinen bin ich problemlos ins vierte Semester gekommen.

Web 2.0 - Ressourcen

Ich verwende Facebook, wo ich auch unter meinem wirklichen Namen zu finden bin.