nedeľa 5. februára 2012

10. Übungsaufgabe


H-SOZ-U-KULT

Auf dieser Seite war eine gute Rezension zu finden, viele Funde waren historische Zeitschriften, die jedoch keine Verwendung fanden. Ein Fund war eine Veranstaltung vom letzten Oktober (Veranstalter war Herr Professor Thomas Kruse), die ich leider verpasst habe. Sie konnte jedoch vom großen Nutzen für mein Thema sein. 

H-NET

Hier habe ich keinen Eintrag gefunden, nicht auf deutsch und auch nicht auf englisch. Die meisten Beiträge hatten mit dem Thema nichts zu tun, auch wenn man sehr spezifisch mit der Eingabe war.

sobota 4. februára 2012

9. Übungsaufgabe

Google

Zuerst suchte ich viel mit der Hilfe von Google für mein Thema. Ich habe „Sport in der Antike“, „Sport im antiken Rom“, „Sport im antiken Griechenland“ und „olympischen Spiele in der Antike“ in die Suchmaschine eingegeben. Sowohl auf deutsch als auch auf englisch. Da das Thema ziemlich bekannt ist, ergaben sich sehr viele brauchbare Ergebnisse.

Natürlich waren die ersten Treffer vor allem Hinweise auf Wikipedia, vor allem der Artikel über die olympischen Spiele in der Antike erscheint mir wirklich gut, dafür der Artikel „History of Sports“ ist unglaublich kurz. (zum Vergleich, der Artikel über Justin Bieber ist vier mal so lang).
Nach Wikipedia waren es meistens Artikel von Studenten und Lehrenden, die zu finden waren oder wissenschaftliche Bücher. Ungefähr zwei Drittel waren unbrauchbar (Putins Fund antiker Vasen, Hausarbeiten oder verschieden Uni-LVs in D und Ö), trotzdem erscheint mir das Drittel als sehr lehrleich, vor allem wenn es um spezialisierte Artikel geht, die neue Informationen beinhalten. Öfters wiederholen sich die Infos, was jedoch verständlich ist. Eine wissenschafltiche Suche ohne Google ist für mich schon seit dem Anfang des Studiums unvorstellbar.

Historical Abstracts, Österreichische Historische Bibliographie, Historische Bibliographie Online, Zeitschriftenfreihandmagazin

Da waren die Ergebnisse natürlich viel wissenscha,ftlicher und was die Gesamtwerke angeht auch brauchbarer – vor allem bei ÖBV, wo hunderte Treffer gefunden wurden, von denen dutzende wirklich taugbar sind. In der „Historische Bibliographie Online“ waren vielleicht zwei Treffer nütztlich und bei der „Österreichische Historische Bibliographie“  habe ich nichts gefunden auch wenn ich versucht habe mit der Sucheingabe rumzuspielen.

In der Zukunft werde ich also außer Google auch ÖBV ganz sicher benützen, jedoch ist zu sagen, dass Google immer noch mit der Breite der Suche alle anderen Suchwege übetrifft.

piatok 20. januára 2012

7. Übungsaufgabe

Nach dem Durchlesen der Artikel kann man sich auf die drei wichtigsten Faktoren der Zietierfähigkeit Wikipedias durchaus einigen, und zwar:

1.    Die Qualität der Artikel
2.    Die Transparenz
3.    Anonymität der Autoren

Ad 1: Was die Qualität der Artikel angeht, ist das von Artikel zu Artikel anders. Die Pop-Kultur ist hier vielleicht am stärksten, da dieses Thema wie im keinen Lexikon beschrieben wird und auch täglich aktualisiert wird. Leider ist das nicht bei jedem Thema der Fall, wie man leicht feststellen kann, wenn man sich manche geschichtliche Artikel anschaut. Eine genauer Untersuchung noch vor dem Zitieren ist also ein absolutes Muss.

Ad 2: Da Wikipedia jedem zugänglich ist, kann man von einer absolut objektiven Quelle sprechen. Die Mehrheit einigt sich auf einem Ergebnis, demokratie pur, und bei den meisten wissenschaftlichen Artikeln funktioniert dies auch meiner Meinung nach. Problematisch sind hingegen politische Artikel, da bei diesen oft die meistakzeptierte Meinung übernommen wird, egal ob sie wahrhaft ist oder nicht. Trotzdem ist die Transparenz, die Wikipedia bietet das größte Positivum der Webseite.

Ad 3: Dass ich nicht weiß, wer die Autoren sind, stört mich überhaupt nicht, es ist ja nicht ausschlaggebend wer der Autor ist, sondern wie die Qualität des Artikels ist. Ich kenne persönlich viele Menschen ohne akademischen Hintergrund, die aber hobbymäßig imposantes Wissen erlangt haben. Solche Menschen gibt es überall und ich sehe keinen Grund wieso sie ihr Wissen nicht weiterleiten sollten.

Ich bin also dafür, dass man Wikipedia an den Universitäten zitieren darf, es ist nur wichtig, dass jeder Student die Artikel zuerst detailliert überprüft und auch andere Quellen in Betracht zieht.

pondelok 28. novembra 2011

6. Übungsaufgabe

Hier die Liste von Datenbänken, die für mein Thema durchaus interessant sein könnten.


Altertumswissenschaften (OLC-SSG)

Archäologische Bibliographie (=aktualisierte Version - Projekt Dyabola)


Cambridge Histories Online

EHW - Encyclopaedia of the Hellenic World

Geschichte des Altertums (digibib4)

Griechisch Römische Antike (digibib4)

Lexikon der Antike (digibib4)

SPORTQuest  

Sportif

SPolit

štvrtok 17. novembra 2011

5. Übungsaufgabe


1.
Olympische Spiele 1.398x
Olympische Spiele Antike 77x
Sport Antike 495x
Greco-Roman wrestling 4x
Gladiatoren 130x
Kalokagathie 14x

2.
Die Suche habe ich natürlich mit den Olympischen Spielen, sofort erkannte ich jedoch meinen Fehler, als ich die Unmenge an Werke erblickt habe. Bei 1.398 Treffern wäre die Suche schier unmöglich, deshalb modifizierte ich meine Suche und fügte das Schlagwort Antike hinzu, was mir durchaus brauchbare 77 Treffer gebracht hat, von denen fast alle nützlich sind.
Das Hauptthema Sport in der Antike konnte ich ja auch nicht vergessen,die Treffer behandeln das Thema mit all seinen Aspekten und auch hier sind beinahe alle Treffer sehr brauchbar. Nur auswählen!
Mit Greco-Roman Wrestling habe ich mit keinen guten Treffern gerechnet und das erwies sich auch. Keiner von den 4 Treffern scheint brauchbar zu sein.
Viele würden wahrscheinlich die Gladiatoren mit dem Thema Sport nicht zusammenschmelzen lassen, ich jedoch bin überzeugt davon, dass diese zwei Themen dazugehören. Man möge sich heutzutage nur die MMA- und die Kickboxingkämpfer anschauen, wo die Kämpfe in einigen Fällen auch tödlich ausfallen.
Zum Schluss habe ich das auch mit der Kalokagathei ausprobiert, von den 14 Treffern, ist vielleicht nur eins vom Nutzen, was mich schon ziemlich überrascht hat.

pondelok 14. novembra 2011

4. Übungsaufgabe

Zuerst führten meine Schritte in die Fachbereichsbibliothek für Geschichte und natürlich fiel mein Blick allersterst auf die wohlbekannte Brockhaus Reihe. Als geeignet schien mir die „Kunst und Kultur“ - „Antikes Europa“, da Sport ja eine Unterkategorie der Kultur sein sollte und vor allem in der Antike eine wesentliche Rolle spielte. Was die griechische Antike angeht, fand ich leider nichts, in der römischen Sektion wurden die Gladiatorenkämpfe sehr kurz beschrieben. Deshalb griff ich zur Brockhaus-Enzyklopädie Band 25, wo ich unter Sport die Olympischen Spiele fand und einige klassische Kategorien der Spiele angeführt wurden.

Als eine noch bessere Quelle erschien mir das Reallexikon der germanischen Altertumskunde Band 29. In diesem Lexikon behandelte Informationen konzentrieren sich jedoch nur auf die germanisch-skandinawische Gebiete des Altertums, dafür aber sehr detailreich und die Infos B:waren auch aus römischen Quellen z.B.: Tacitus.

Im großen Lesesaal der Universitätsbibliothek schaute ich mir die „Paulys Realenzyklopädie der klassischen Altertumswissenschaften“. Unter S – Sport war ich zwar nicht fundig geworden. Unter dem Begriff Olympia verbarg sich aber eine Schatzkiste an Informartionen, die außerdem in Kategorien unterteilt wurden: Verlauf; Kampfrichter; Zuschauer; Bedeutung und Kulte. In diesem Band sammelte ich mehr Informationen als in allen anderen Banden zusammen.

streda 26. októbra 2011

3. Übungsaufgabe

Auf Infonet habe ich das Wien Musem Römermuseum gefunden, das eventuell für mein Thema von Interesse sein könnte. Natürlich suchte ich nur nach Museen im Großraum Wien. Auf Clio habe ich noch ein Sportmuseum in Köln gefunden. Ich habe aber auch nicht vor, nach Deutschland zu fahren, deshalb schränke ich meine Recherche auf meine Arbeitskollegen, die sich normalerweise sehr gut auskennen und diverse Bibliotheken.